Digital statt analog, automatisiert statt manuell, Echtzeitauskunft statt 3-Tage-Frist: die Zukunft der Verwaltungsdienstleistungen findet online statt.
Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) hat die Bundesregierung bereits 2017 den Anstoß zur Erweiterung des Onlineangebotes von Dienstleistungen gegeben. Rahmenbedingungen zum Servicekonto, zum Portalverbund und zur Authentifizierung wurden definiert. Bis Ende 2022 müssen 575 Dienstleistungen von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten, Gemeinden und Samtgemeinden digital zur Verfügung stehen.
Standardisierte Dienstleistungen können bereits heute halb- oder vollautomatisch online mit der Portallösung OpenR@thaus angeboten und im Fachverfahren mit wenigen Handgriffen abgeschlossen werden. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter werden entlastet, Routinetätigkeiten minimiert – Kapazitäten werden frei für selbstbestimmte Tätigkeiten, für strategische Weiterentwicklung von Standarddienstleistungen.
Die für die Umsetzung des OZGs notwendige Basisinfrastruktur liefert die Portallösung OpenR@thaus der ITEBO-Unternehmensgruppe. Ein zentrales Bürgerkonto, die Anbindung an Paymentdienstleister wie pmPayment, Integration der eID und Anbindung an den Portalverbund des Bundes stehen zentral zur Verfügung. Die Integration eines Formularservers erlaubt darüber hinaus die schnelle Einbindung zahlreicher Prozesse und Dienstleistungen.
Standardisierte und individuelle Onlinedienstleistungen: das Serviceportal OpenR@thaus bietet eine Vielzahl von Standards, erlaubt jedoch auch unterschiedliche Integrationstiefen.
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