kommunale Fachverfahren flexibel anbinden
Schnittstellenoffen und flexibel präsentiert sich OpenR@thaus gegenüber den bekannten kommunalen Fachverfahren. Verwaltungen können wählen, ob Antragsdaten an den Postkorb des Portals, an den Posteingang des Fachverfahrens oder an den Workflow des Fachverfahrens übergeben werden.
Während Bürgerinnen und Bürger von der Integrationstiefe in der Regel nicht betroffen sind, profitieren Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter mit steigender Vernetzung.
Die Schnittstellen von OpenR@thaus arbeiten in vier Schritten:
Die Feinheit der Schnittstelle offenbart sich beim Schreiben des Antrages. Während in jedem Fall die Fachlogik im Fachverfahren verbleibt, können Datenübernahme und das Rückspiegeln der Daten an die Bürgerinnen und Bürger auf elektronischem Weg unterschiedliche Qualitätstufen aufweisen:
Eigenentwicklung der ITEBO, erlaubt Datenübertragung in das Fachverfahren und aus dem Fachverfahren hinaus zurück zu OpenR@thaus.
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Webbasierte Eingabemaske und Ablauflogiken führen Bürgerinnen und Bürger durch den Antrag. Die Datenübernahme erfolgt manuell von der Verwaltung übernommen oder über eine Schnittstelle. Teilweise können Dokumente oder Antragsstatus an das Postbuch gemeldet werden.
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Viele Fachverfahren stellen mittlerweile Online-Module zur Verfügung. OpenID-Connect bietet die Möglichkeit, den bestehenden Online-Modulen von Fachverfahren eine Authentifizierung auf Basis des OpenR@thaus Benutzerkontos anzubieten.
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Über den zentralen Posteingang des workflowfähigen DMS werden Antragsformulare aus dem Bürgerportal übergeben. Die Zuordnung in die entsprechenden Fachbereiche erfolgt anhand der ProzessID aus OpenR@thaus. Über die Schnittstelle kommuniziert die Verwaltung aus dem DMS mit den Bürgerinnen und Bürgern.
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Die Aufnahme der Antragsdaten durch das Fachverfahren erfordert teilweise spezifische Dokumentenstrukturen (semantische Datenmodelle bzw. XML-Standards). Mit der Integration der Middleware kann die korrekte Transformation gewährleistet werden.
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